Vom Bauhaus beflügelt
In diesem Buch erzähle ich die Geschichte der Hochschule aus dem Blickwinkel der Persönlichkeiten, die sie bevölkerten und sich mit ihren Ideen auseinandersetzten.
In diesem Buch erzähle ich die Geschichte der Hochschule aus dem Blickwinkel der Persönlichkeiten, die sie bevölkerten und sich mit ihren Ideen auseinandersetzten.
Suppenwürfeltexte muss man erst einmal auflösen, bevor sie lesbar sind.
Schauplätze sind entscheidend für einen Text, schon beim Schreiben – das gilt für Reportagen oder Blogbeiträge ebenso wie für literarische Texte. Bilder und Orte können Erinnerungen wach rufen, können uns helfen, sinnliche Eindrücke in unsere Texte einfließen zu lassen.
Walter Zeischegg arbeitete als Künstler und Designer und war lange Zeit Dozent an der HfG Ulm. Sein Sinus-Ascher machte ihn bekannt.
Gustav Freytag schrieb sein Buch „Technik des Dramas“ Ende des 19. Jahrhunderts. Sie ist noch heute bei der Strukturierung längerer Texte hilfreich.
Mit ihren Stickkleidern waren die Meinhardt-Schwestern in den 1920er Jahren tonangebend in der Kleinstadt.
Seit über 100 Jahren fährt die „Mariefred“ zwischen Gripsholm und Stockholm hin und her. Ihr Rauch ist so schwarz wie die Kohle, mit deren Hilfe sie angetrieben wird.
Der alte Lichtschalter blieb lange unvollständig. Nach der Reparatur war er ein anderer geworden.
Die politisch-journalistische Ursprungsidee lebte an der späteren „Hochschule für Gestaltung“ am deutlichsten in der Abteilung Information weiter – als Gegenentwurf zu Propaganda und Manipulation.
Ich lernte Gerd Kalow Anfang Juni 1991 kennen. Damals interviewte ich ihn für meinen Aufsatz über die Informationsabteilung an der Hochschule für Gestaltung, der in unserem Katalog über die Fotografie an der HfG erscheinen sollte.