Kategorie: Bücher

  • Lilits Töchter: Nora

    Lilits Töchter: Nora

    Deutschland, 1870. Als ein Wanderfotograf in der Gegend auftaucht, entdeckt die 19jährige Rose ihr Talent für inszenierte Bilder. Doch kann sie ihrer Leidenschaft nicht lange frönen: Wenig später ertrinkt sie im Fluss. Zum Glück gibt es da noch ihre jüngere Schwester Nora, in deren Körper Roses lebenslustige Seele schnell Unterschlupf findet.

  • Lilits Töchter. Magischer Roman

    Lilits Töchter. Magischer Roman

    August 1862. Im alten Obstgarten vor den Mauern der Kleinstadt Tessen befindet sich eine Pforte zu einer anderen Welt, dem verlorenen Paradies. Hier wohnt die dämonische Lilit, die erste Frau Adams. Unter ihrem Einfluss streben die Frauen der Umgebung nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung.

  • Geschichten für den Nahverkehr

    Geschichten für den Nahverkehr

    Dieses Buch ist das Produkt unserer vierköpfigen Schreibgruppe. Uns alle verbindet die Lust am Verfassen von Texten. Wir treffen uns seit Jahren, lesen uns gegenseitig die entstandenen Werke vor und diskutieren leidenschaftlich, wie man diese Geschichten noch besser machen könnte.

  • Vom Bauhaus beflügelt

    Vom Bauhaus beflügelt

    In diesem Buch erzähle ich die Geschichte der Hochschule Ulm aus dem Blickwinkel der Persönlichkeiten, die dort lebten und arbeiteten. Ich erzähle von den Hoffnungen und Visionen der Beteiligten, von der Prägung der Menschen dieser Zeit durch den Faschismus und von den Schwierigkeiten, ihre Ideen im Alltag umzusetzen.

  • Hans Gugelot. Die Architektur des Design

    Hans Gugelot. Die Architektur des Design

    Der holländische Architekt Hans Gugelot kam 1954 an die Ulmer Hochschule für Gestaltung. Mit seinen Produktentwürfen trug er wesentlich zum Erfolg dieser legendären Hochschule bei. 1956 entwickelte er gemeinsam mit Dieter Rams für die Firma Braun das Radiogerät „SK 4“, das als „Schneewittchensarg“ zu einer Ikone des westdeutschen Nachkriegsdesign wurde.

  • HfG Ulm, Abteilung Information

    HfG Ulm, Abteilung Information

    Nach dem 2. Weltkrieg wollten Inge Scholl und Otl Aicher zunächst eine politische Hochschule gründen. Erst später wurde daraus die HfG. Reste dieses ersten Konzeptes fanden sich in der Abteilung Information wieder.